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Komm! Ins Offene, Freund!

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Dr. Jörg Garbrecht
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Claudia Linzel

Keine Sorge, ich stimme hier weder ein Klagelied an, noch nehme ich euch mit auf einen literarischen Gang aufs Land…  Mit dieser Folge möchte ich euch – vielleicht doch im Sinne Hölderlins – einladen, aufnahmebereit einen Raum ohne Limitierungen und Zwänge zu betreten.

Einen Raum, in dem das Elementare genauso eine Rolle spielt, wie die Sphären des Humanen. In dem Emotionen und Sexualität, spirituellen Dimensionen auf Augenhöhe begegnen.

In diesem Raum – nennen wir ihn Black Box – stoßen wir auf Bilder unversehrter Natur und dystopische Orte. Am großen Tisch aus Glas sprechen wir im friedlichen Austausch über Fragilität, Freiheit und Tristesse. Skulpturen lassen uns über Genderrollen, subtile Mechanismen der Macht und den unendlichen Raum des Universums nachdenken.

Doch warum nehme ich euch mit in diese „wahrhafte“ Black Box, betone, dass wir ins Offene, ins Wide open gehen werden, wo doch jeder weiß, dass ein Raum sehr wohl über zumindest statische Grenzen verfügt….

Schaffen wir es eigentlich, in völliger Transparenz und ohne gesellschaftlich getrübte Linse auf ungewöhnliche Situationen zu blicken?  Und benötigen wir für eine geöffnete Wahrnehmung eine helfende Hand?

Stellen wir diese Fragen kurz zur Seite und lassen wir uns für diesen Moment treiben – und zwar im Fahrwasser von Dr. Jörg Garbrecht, Direktor der Alexander Tutsek Stiftung in München. Und welche Antriebe sich hinter der Alexander Tutsek Stiftung verbergen, das erfahren wir gleich genauer.

Also, ihr Lieben:  Kommt mit mir ins Offene. It’s wide open.

Herzlichen Dank auch an die PR Agentur Nickl PR für diese tolle Zusammenarbeit.