Wo werden junge Menschen bzw. die nachfolgenden Generationen am meisten geprägt? Natürlich in der Schule. Hoffentlich tragen die meisten Schulen mittlerweile den Titel ‚Schule ohne Rassismus‘, doch wie weit sind wir wirklich gekommen…?
Widmen wir uns daher mit dieser Episode dem besonders wichtigen Thema: Kolonialismus im Klassenzimmer.
Koloniale Geschichte und ihre Auswirkungen sind tief und oft gar nicht so offensichtlich in unsere Gesellschaft und Kultur eingewoben. Doch wie gehen wir damit um? Welche Geschichten liegen verborgen und warten darauf, ans Licht gebracht zu werden? Welche Rolle spielt die Bildung in der Aufarbeitung und im Bewusstsein dieser Vergangenheit? Was bedeuten Schule und Kolonialismus für uns? Ist Bildung bzw. Schule eher ein Spiegelbild oder ein Veränderer unserer kolonialen Vergangenheit?
Und welche Verflechtungen von Bildung und kolonialer Vergangenheit spüren wir noch heute?
Ich freue mich sehr, heute zwei Experten begrüßen zu dürfen, die mit ihrem Fachwissen und ihren Perspektiven diese Folge bereichern. Ganz herzlich begrüße ich Dr. Fabian Fechner und Barbara Schneider wissenschaftliche Mitarbeiter von der Fernuni Hagen.
Dieses Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung gefördert im Rahmen von „POWR! Postkoloniales Westfalen-Lippe“.
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MEINE GÄSTE:
Dr. Fabian Fechner
Barbara Schneider
KOLLABORATION: LWL-Kulturstiftung