Hi.
Wisst ihr was… „Wir müssen nur entscheiden, was wir mit der Zeit anfangen wollen, die uns gegeben ist.“
Ich schätze mich ganz glücklich, dass ihr euch entschieden habt, eure Zeit dieser Episode zu schenken… und ich hoffe, ganz freiwillig, denn „Kein Mensch muss müssen“.
Na die Einleitung klingt ja nach einem amüsanten Versuch eine Brücke zwischen Herr der Ringe und der Ringparabel schlagen zu wollen… Dabei möchte ich euch heute gar nicht dazu anregen, über die Worte des Fantasyzauberers Gandalf oder Nathan dem Weisen näher nachzudenken…
Ich möchte euch mitnehmen zu einem echten Herrn der Ringe.
Einem für den Ringe der Macht keine Rolle spielen, der aber genau weiß, was Ringe mit dem Finger bzw mit den Tragenden machen…. Und ich glaube, in diesem Dialog geht es nicht nur um Liebe, Siegel oder Trauer, sondern um Kreativität und Kunst…
Kreativität und Kunst? Ja, ich nehme euch mit nach Neuseeland zu Karl Fritsch. Einem Künstler, der mit seinen wahrlich extraordinären Ringen die Regeln und Konventionen des Goldschmiedehandwerks ganz schön auf den Kopf stellt, die Träger und Trägerinnen um den Finger wickelt und tolerante Dialoge zwischen Ring und Finger schafft….
Und ob oder wie magisch Karls Ringe wirken, erfahren wir am besten von dem Künstler und Goldschmied selber…. Doch vorab möchten wir erst einmal wissen, wann, wo und wie fing denn Karls Weg in die Kunst bzw in das Handwerk an?
Herzlichen Dank auch an die PR Agentur Nickl PR für diese tolle Zusammenarbeit.