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Aux Champs-Élysées

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Miriam Krohne
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Claudia Linzel

Was mag der wohl schönste Platz in Paris sein?

Der Place des Vosges mit seiner Parkanlage samt Fontäne, Boulespielern und den ihn umsäumenden, prachtvollen arkadengeprägten Stadtpalaises?

Oder Montemarte, das im Norden von Paris auf einem Hügel liegende Künstlerviertel?

Hier lebten und wirkten im 19. und 20. Jahrhundert viele gefeierte Künstler wie Pablo Picasso, Henri Toulouse-Lautrec und Vincent Van Gogh.

Oder gar die Avenue du Glamour, die Champs-Élysées? Deren prachtvolle Atmosphäre schon Chansonnier Joe Dassin in seinem „Aux Champs-Élysées“ verewigt hat. Deren Bild von alten Platanen, noblen Boutiquen, vergnüglichen Cabarets und natürlich köstlichem Champagner & süßen Macarons geprägt ist.

Vermutlich trägt jede und jeder von uns, seine kleine besonders lieb gewonnene Erinnerung an ein Stück Paris im Herzen und der einer schönste Platz in Paris wird wohl gar nicht zu definieren sein… Und wenn ich weiter sinniere. Dann … Oh lala… komme ich aus dem Schwärmen des la vie est belle wohl nicht mehr heraus.

Zelebrieren wir doch einfach hier ein Stück Kulinarik, Kultur und Kunst à la française und zwar trés facile. Angezogen von französischem Flair unternehme ich einen Abstecher in die Münchner Galeriestraße. In direkter Nachbarstadt zum Haus der Kunst, der Residenz, dem Hofgarten und dem Odeonsplatz befinden sich die deutschen Galerieräume des französischen Auktionshauses Artcurial. Bei Croissant, Café au Lait und tatsächlich auch einem Blick auf Boulespieler bin ich Gast der äußerst charmanten Miriam Krohne, Direktorin von Artcurial Deutschland. Und was Artcurial so besonders macht, finden wir nun heraus.

Herzlichen Dank auch an die PR Agentur Nickl PR für diese tolle Zusammenarbeit.