Tagebuch zur Kunst

Claudia Linzel,
Foto: Markus C. Hurek

Was hat Kunst mit meinem Alltag zu tun?

Anekdoten. Anregungen. Antworten. 

Bis vor fünf Jahren wusste ich nicht, wer Gerhard Richter ist, was Provenienz bedeutet und die einzelnen Epochen habe ich immer wieder durcheinander gewürfelt. „Das ist nicht so dein Thema“, hieß es. „Gut“ dachte ich, dann lass ich das mal ruhen… 

Und doch ließ mich etwas nicht los. Denn ich hatte das Gefühl:
Kunst hat doch etwas mit mir zu tun.
Mit meinem Alltag. Mit dem, was ich sehe – und dem, was ich (noch) nicht verstehe.

Heute – über 300 Podcastfolgen später – durfte ich die ein oder andere Antwort finden und die Neugier ist geblieben.
Und genau davon erzähle ich.

Von Bahnhöfen, Begegnungen und Bildern. Von Ausstellungen und Alltagsmomenten. Von Fragen wie:
– Warum verrät ein zerbrochener Teller mehr über familiäre Strukturen als jedes Coaching?
– Warum wirkt eine Farbe manchmal wie eine alter Freund?
– Und warum zeigt uns ein Spiegel oft mehr über unsere Gesellschaft als über uns selbst?

Vielleicht denkst du:
Kunst? Keine Ahnung. Ich war mal im Museum – war nicht meins.
Aber irgendetwas an diesen Gedanken spricht dich an?

Dann bist du hier genau richtig.

Denn das Tagebuch zur Kunst fragt nicht, ob du weißt, was ein Triptychon ist.
Es fragt: Wie schaust du? Was fühlst du? Was erinnerst du? Wo willst du hin?

Ich glaube: Jedes Kunstwerk kann ein Anfang sein.
Für ein Gespräch. Für einen Perspektivwechsel. Vielleicht sogar für ein kleines Stück Lebenshilfe.

Ich liebe es, genau diese Brücken zu bauen – im Podcast, in Ausstellungen, im echten Leben. Und jetzt auch: live und analog – in Museen, Galerien oder vielleicht in deinem Salon.

Nach fünf Jahren und über 300 Gesprächen aus Kunst, Kultur und Gesellschaft öffnet sich nun meine nächste Tür – noch zaghaft, aber mit Freude: Keynotes und analoge Moderationen – mit Haltung, Humor und einem offenen Blick auf das, was zwischen den Folgen liegt.

Neugierig? Dann melde dich gerne und wir spüren zusammen:  Kunst muss kein Geheimcode sein – sie kann ganz selbstverständlich Teil deines Alltags werden. Vielleicht nicht, weil du alles verstehst, sondern weil du etwas fühlst, erkennst, teilst – und dich darin vielleicht sogar wiederfindest.

📩 claudia@dieleichtigkeitderkunst.de