Wie beeinflussen Hip-Hop, Graffiti und Rap unsere Sicht auf Geschichte und Kultur? Wie nutzen Künstler:innen diese Ausdrucksformen, um soziale Gerechtigkeit zu fördern und festgefahrene gesellschaftliche Strukturen aufzubrechen? Und wie können Tanz, Musik und Stylwriting uns helfen, über postkoloniale Themen nachzudenken und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen?
In dieser Folge freue ich mich auf das Gespräch mit drei faszinierenden Künstler:innen: Virginia Breitenbaumer – Allstyle-Tänzerin – Gökhan Tuncyürek aka Khan – Graffiti-Künstler – und Elikem Anyigba – Schauspieler und Rapper. Ganz besonders freue ich mich, dass auch Emil Imdahl spontan mit dabei ist. Er ist Mit-Organisator des Residenzprogramms „aware!“ von Pottporus e.V., das sieben urbane Künstler:innen zusammenbringt, um sich künstlerisch mit dem Thema Postkolonialismus in Deutschland auseinanderzusetzen.
Dieses Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung gefördert im Rahmen von „POWR! Postkoloniales Westfalen-Lippe„.
GOOD TO KNOW!
🎙️GAST: Virginia Breitenbaumer Gökhan Tuncyürek Elikem Anyigba und Emil Imdahl
🔗 LINKS: Pottporus e.V und LWL-Kulturstiftung
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