„Kunst ist die Garantie für geistige Gesundheit. Ich liebe es, wenn die Stadt zum Spielplatz für die Seele wird.“ – Louise Bourgeois
Heute möchte ich mit euch ein wenig über Grenzen und Freiheiten der Kunst nachdenken.
Zum Beispiel über Graffitis … Sind Graffitis lediglich eine unterschätzte Kunstform oder purer Vandalismus? Sind sie nur ein rebellischer Akt oder gar ein tiefsitzender Ruf nach Ausdruck? Nebenbei bemerkt… wer hat dies zu entscheiden und wem gehört eigentlich das Bild der Stadt – den Bürgern, den Künstlern oder womöglich den Gesetzeshütern? Wer entscheidet über die visuelle Identität einer Stadt? Sollten Graffitis nicht eine viel Größere Anerkennung verdienen?
Apropos Anerkennung und (ich spiele mit Klischees) Spielplatz… ein weiteres Thema über das ich nicht müde werde, nachzudenken ist das Muttersein… Muttersein in der Familie, in der Partnerschaft, im Beruf und ganz generell in der Wahrnehmung. Was schaffen emanzipierte Frauen – was schaffen Mütter? Symbiose oder Widerspruch?
Diese spannenden Fragen möchte ich mit dieser Folge „mit kritischem Blick“ aufgreifen, um die feinen Linien zwischen Vandalismus und Kunst, Eigentum und Ausdruck, Mutterschaft und Kreativität zu erkunden.
Und dazu begrüße ich ganz herzlich eine besondere Gesprächspartnerin: Dr. Larissa Kikol. Larissa ist eine renommierte Kunstkritikerin, Autorin und Kulturjournalistin, die sich intensiv mit der zeitgenössischen Kunstszene auseinandersetzt. Mit ihren aktuellen Werken „signed“, in dem sie tief in die Welt der Graffiti-Sprayer eintaucht, und ihrem Beitrag „Mutter-schafft“ im Kunstforum, beleuchtet sie die vielfältigen Facetten und Herausforderungen der Kunst und ihrer Rezeption.
Ich freue mich so sehr, Larissa zu treffen und mit ihr über ihre faszinierenden Einsichten und Erfahrungen zu sprechen. Doch vorab möchte ich natürlich mehr über ihren Weg hin zur Kunst und nach Marseille erfahren…
GOOD TO KNOW!
🎙️GAST: Larissa Kikol
🎧 LISTEN TO:
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